| Nun
Nun sitzen sie wieder in Gärten, vor Türen. Und blättern in Handwerker's Wunderbroschüren. Sie träumen von Nägeln, Zement, Holz und Schippen. Erneuern das Bad, Dach, den Garten und schüren Im Herzen gewaltige Schmerzen. Sie kippen
Das Zahnrad der Zeit zu mit Tand.
Nun tönt es von vorne, von oben, von hinten. Mit schmerzlich gegrillten tiefschwarzigen Tinten Malt nun greller Lärm scharfe Bilder ins Leben. Es knallen auch Schüsse aus Forsthegers Flinten. Sie haben nur Schmerzen, ja Schmerzen zu geben. Sie schütten die Zeit zu - es sind doch nur Finten - Und haben den Tod in der Hand.
Und die Sonne strahlt von oben. Und UV-Licht strahlt auch. Und es strahlt in den Bauch.
Und es ölt aus dem Schlauch. Alles ist so fein verwoben. © Roland R. Nötzelmann | |