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FERNE RUFE schweifen weitübern Rand der Ewigkeit.Ferne Rufer unerkannt,Flüstern Weisen übers Land.Ferne Ohren, ohne Ruh,Fallen nahen Tönen zu.Ferne Hände greifen leerLebensquellen - ach, wie schwer! - Fernes Herz, bald nah, bald weit,Greift Geflüster aus der Zeit.
© Roland R. Nötzelmann
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