| li- la- luegikon
worte für den krach zu finden, ist wie staub, der hinter spinden mummelt, mundgemäss zu schmecken.
schafft's trotz allem nicht, zu wecken einsicht-, durchsicht-, rücksichtsrecken,
schlafen alle, lärmschlafkrank.
programmierte speicherbank: menschenhirne, blitz und blank nicht fanden länger - nein, er fand.
lassen knallen, explodieren ihren unsichtbaren tand. fädeln gassen in die maschen eng gespinnter netzeswand. neuronal, atomar, quantografisch und global.
forthin schreiten, weg von allem, weltall hin, zu sternen, prallem wahn und traum und schein, einmal wie ein gott zu sein.
märchen einst, doch stets nahbei,
leinwand nun selbstkommen sei. dort mit malerwerkzeug frei pein und qual, voll riss und schrei
jene schöpfung sich ergiesst in nerven herz und hirn. jene, die aus technik fliesst auf die hand und auf die stirn. © Roland R. Nötzelmann
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