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Kraft und Zuversicht im Leiden und Sterben

In dieser Welt begegnet jeder Mensch dem Leiden. Wir leiden selbst oder wir sehen viel Leid. Beides ist schwer. Gott wollte es nicht für uns. Erst, als die Menschen Gott ungehorsam wurden, kam es zu uns. Es gibt Leiden des Körpers, der Seele und des Geistes. Oft leiden wir, weil wir etwas falsch gemacht haben. Da hat Gott zuerst das Geschenk der Vergebung für uns. Wir dürfen Ihn – und auch den Menschen, dem wir geschadet haben – um Vergebung bitten. Das befreit uns sofort von der Schuld bei Ihm und wenn Gott es will, nimmt Er auch das Leiden fort oder gibt von Seiner Kraft, damit es nicht so schwer wird und uns zum Guten dient. Gott ist gütig in Seiner großen Liebe und hilft so gerne, wie Jesus uns gezeigt hat, als Er jedes Leiden und Gebrechen heilte. Viele Menschen müssen leiden, weil sie Gott lieben und die Wahrheit sagen – wie Stephanus zur Zeit der ersten Christen. Stephanus hielt eine lange Rede über Gottes Handeln mit Seinem Volk Israel, indem er zuletzt den Ungehorsam nannte, durch den sogar der Gerechte Gottes umgebracht wurde. Den Obersten des Volkes stachen diese Worte ins Herz und sie steinigten den Stephanus. Stephanus war voll Heiligen Geistes. Er sah den Himmel geöffnet, die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen. Stephanus bat Gott um Vergebung für seine Feinde – dann starb er. So gibt Gott den Menschen, die Ihm vertrauen, selbst im Leiden und Sterben Seine Kraft und Zuversicht.

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